Geschichte des Museumsdorfs

1979 begann mit der Übertragung eines über 200 Jahre alten Weinviertler Streckhofes aus Bad Pirawarth die Geschichte des größten Freilichtmuseums in Niederösterreich. Kontinuierlich wuchs das Dorf Hof um Hof bis eine typische Dorfzeile entlang des Sulzbaches entstanden war.
Im Laufe der Jahre wurde das Museumsdorf durch weitere Weinviertler Wohn- und Wirtschaftsgebäude ergänzt, es folgten Handwerkerhäuser, Kapellen, eine Mühle und eine Kellergasse.
Neben dem Wiederaufbau entstand eine große volkskundliche Sammlung. Zahlreiche Objekte, die alle Aspekte des ländlichen Lebens im Weinviertel abdecken, werden im Museumsdorf bewahrt.

Bis zum Jahr 2007 wurde das Museumsdorf, inzwischen auf eine Größe von rund 80 Objekten angewachsen, von einem Verein geführt. Um den Bestand des Museumsdorfs für die Zukunft zu sichern, wurden neue Strukturen eingeführt: eine Stiftung und eine Betriebsgesellschaft, unterstützt vom Freundesverein und einem Fachbeirat.

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